COPE Studie

In dieser aktuellen Studie möchten wir Erfahrungen und Bedenken von Schwangeren und Müttern im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 erfassen und analysieren. In einer internationalen Kollaboration untersuchen wir, ob und in welcher Weise Frauen in verschiedenen Lebensbereichen von der Pandemie betroffen sind, wobei der Schwerpunkt auf möglichen Veränderungen der Erfahrungen während der Schwangerschaft, der Geburt und nach der Geburt liegt, sowohl auf organisatorischer als auch auf psychologischer Ebene.

Wir untersuchen deutsche Schwangere und werdende Mütter bis zu sechs Monaten nach der Geburt mittels einer Online-Umfrage (Link zur Umfrage), um einen Eindruck vom Einfluss der Pandemie auf diesen Teil der Bevölkerung zu gewinnen und mögliche Vulnerabilitäts- und Resilienzfaktoren abzuschätzen.

Der aktuelle Ausbruch von COVID-19 ist eine Pandemie – was bedeutet, dass schwangere Frauen weltweit, in allen Nationen und mit allen demographischen Hintergründen betroffen sind. Mit Hilfe einer standardisierten Umfrage, die von vielen Gruppen weltweit gemeinsam genutzt wird, werden wir zu einem transnationalen Datensatz über die Auswirkungen der Pandemie auf die perinatalen Erfahrungen beitragen. Dieses Wissen kann in die künftige soziale und medizinische Versorgungspraxis in Krisenfällen integriert werden, was dann die perinatalen Erfahrungen von Frauen verbessern und mögliche negative Folgen für die Kinder verringern kann.

Studienteam: Franziska Schleger Julia Hartkopf  Ilena Bauer  Julia Moser

Mehr Informationen zum internationalen Projekt: CovGen

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